William Shakespeare
Der Liebenden Klage

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Des Hügels tiefe Mulde hallte wider
Den Klageruf daher vom Schwestertal.
Ich legte mich dem Zweiklang lauschend nieder:
Da ward mir Kunde von verliebter Qual.
Ein Mädchen sah ich, schwach und kummerfahl
Zernichten Brief und Ringe: ihrer Klagen
Gewittersturm hatt' ihr die Welt zerschlagen.

Ein flacher Hut von Stroh auf ihrem Haupt
Beschützt ihr Antlitz vor dem Strahl der Sonnen,
Worunter man noch zu erkennen glaubt
Der Schönheit Spuren, die noch unzerronnen.
Noch hatte was die Jugend schön begonnen
Die Zeit nicht ganz zerstört: man sah noch immer
Durchs Sorgengitter hoher Reize Schimmer.

Ihr Tüchlein hebt sie oft an's nasse Auge,
Das auf die eingewebten Bilder blickt,
Die seidnen Fäden wäscht sie mit der Lauge,
Die langes Weh in Tränen niederschickt;
Oft liest sie auch die Schrift, darauf gestickt:
Den Schmerz in lautes Schluchzen gießt sie endlich,
Bald hoch, bald tief, doch immer unverständlich.

Oft richtet sie den Blick zur Himmelsferne,
Als gält's ein Loch zu schießen in ihr Zelt,
Dann kreisen ihre matten Augensterne
Am Horizont, als mäßen sie die Welt.
Ins Weite hat sie jetzt den Blick gestellt;
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Dann läßt sie ihn nach allen Seiten schweifen:
Gesicht und Geist scheint nichts mehr zu begreifen.

Ihr Haar, das weder lose noch gebunden,
Verrät die Hand, die nichts nach Zierde frägt!
Hier hat es sich dem Zwang des Huts entwunden,
Wo es die bleiche Wange schaukelnd schlägt;
Hier sieht man es zu Flechten noch gelegt:
Es will den Fesseln noch nicht ganz entschlüpfen,
Die es doch leicht und lose nur verknüpfen.

Aus einem Körbchen nimmt sie von Kristallen,
Gagat und Bernstein Liebesangedenken,
Sie mit den Tränen, die vom Auge wallen
All in den Bach, an dem sie sitzt, zu senken,
Ein Überfluß wie wer das Meer will tränken
Und oft ein Fürst der Notdurft jede Spende
Versagt und füllt mit Gold der Reichen Hände.

Zierlich gefaltet liest sie Brief auf Briefe,
Zerreißt und wirft sie seufzend in die Flut,
Knickt manchen Ring und wirft ihn in die Tiefe,
Daß er in schlamm'gem Grab vergessen ruht.
Hier schrieb die Liebe mit des Herzens Blut;
Der seidne Brief ist faltenlos gebiegelt,
Mit rotem Wachs geheimnisvoll gesiegelt.

Sie netzt die Schrift mit ihrer Tränen Tau,
Küßt oft den Brief und kann ihn nicht zerreißen,
»O falsches Blut«, ruft sie, »Paradeschau!
Was will ein unbewährtes Zeugnis heißen?
Die Tinte mocht' ihm wohl zu höllisch gleißen.«
So muß sie wider ihr Gefühl sich sperren,
Denn nur im Zorn kann sie den Brief zerzerren.

Ein würd'ger Greis, der dort die Lämmer trieb
(Ein Bummler einst, der Hof und Stadt gesehn
Und ihres Treibens müß'ger Zeuge blieb:
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Er ließ die Welt an sich vorübergehn),
Kam näher, diese Liebesnot zu sehn
Und zu erspähn, worüber sie wohl klage,
Denn seinem Alter ziemte solche Frage.

Er kam, gestützt auf seinen Knotenstab,
Und setzte sich zu ihr, geziemend ferne,
Und sprach, indem er gute Worte gab:
»Vertraue mir dein Leid, ich hör' es gerne
Und bin zu Rat und Tat bereit, woferne
Den heft'gen Schmerz ich hilfreich weiß zu lindern:
Daran soll mich das Alter nicht verhindern.«

»Ihr seht zwar, Vater«, sprach sie, »die Gewalt
An mir so mancher kummervollen Stunde;
Doch haltet mich darum nicht für so alt:
Mich richtet Gram und nicht die Zeit zugrunde.
Ich blühte wohl der Jugend noch im Bunde,
Hätt' ich die Liebe nur auf mich gewendet
Und nicht an einen andern sie verschwendet.

Doch weh mir, weh, zu früh bestrickte mich
Ein junger Mann: der hat mir's angetan.
So sehr empfahl Natur ihn äußerlich,
Daß ihn allein der Mädchen Augen sahn.
Die Liebe siedelte da gern sich an,
Die, als sie jetzt in seinem Antlitz wohnte,
Erst recht als allverehrte Göttin thronte.

Sein blondes Haar wand sich in Lockenringen;
Die wußte jeder buhlerische Hauch
Zum Kusse seinen Lippen darzubringen.
Was süß zu tun, das tut ein jeder auch:
Ihn lieben ward ein allgemeiner Brauch,
Denn was man sich im Paradies verspricht,
Davon ein Inbegriff war sein Gesicht.

Noch zeigte kaum sein Kinn der Mannheit Zeichen;
Der junge Phönix hat so zarten Flaum
Wie ungeschornen Sammt; der Haut, der weichen,
Glich das Gewebe, das sie trug, doch kaum.
Gleichwohl ließ dieser Schmuck dem Zweifel Raum,
Ob voller Haarwuchs mehr, ob reine Glätte
Die Schönheit dieses Kinns gehoben hätte.

Die Seele stimmte zu der Wohlgestalt,
Die Sprache floß ihm sanft, doch leicht und frei.
Im Zorne donnert' er mit Sturmgewalt,
Wie es geschieht im schönen Monat Mai,
Der doch auch wettern mag, wie süß er sei.
Sein Ungestüm entschuldigte die Jugend
Und lieh der Falschheit selbst den Schein der Tugend.

Er saß zu Roß, daß jeder sprach: 'Der Reiter
Leiht seinem Pferde Adel, Schmuck und Zier.
Stolz auf Gehorsam, eitel auf den Leiter,
Wie bäumt's, wie schäumt's, wie stäubt es durchs Revier!'
Wir fragen wohl, denn gerne zweifeln wir,
Ob er von seinem Pferde wird gehoben,
Ob man das Pferd soll um den Reiter loben.

Doch gibt man sich auch selber gleich Bescheid:
Die Anmut fließt aus seinem eignen Leben,
Und allen äußern Schmuck in Roß und Kleid
Muß erst die innere Vollendung heben.
Nur in den Kauf wird solche Zier gegeben;
Sie kann den Reiz nur von ihm selber borgen:
Drum waren das ihm die geringsten Sorgen.

Auf seiner Zunge, siegreich vor der Menge,
Lag die Entscheidung aller schwier'gen Sachen.
Rasch im Erwidern, im Beweisen strenge
Wußt' er auf seinen Vorteil stets zu wachen.
Ihm mußten Lacher weinen, Weiner lachen,
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Er konnte jede Leidenschaft erregen,
Und der Gefühle Sturm zur Ruhe legen.

Die Herzen alle mußten ihn verehren,
Von Jung und Alt, von Männern und von Frauen,
Im Leben wie im Geist mit ihm verkehren,
Denn alle Blicke strebten, ihn zu schauen.
Entgegen kam ihm unverlangt Vertrauen;
Was er als Gunst gedachte zu erflehn,
Sah er als fremden Herzenswunsch entstehn.

Mühsam besorgten manche sich ein Bild,
Sich dran zu letzen und drein zu vergaffen,
Wie Toren wohl damit der Hahnkamm schwillt,
Sich unterwegs Landgüter anzuschaffen,
Die sie im Geist verwesen wie die Affen,
Obwohl sie oft sie sorglicher verwalten
Als ihre Herrn, die gichtgeplagten Alten.

Schon manche wähnte, – ob sie seine Hand
Auch nie berührt, – in seiner Brust zu thronen.
Mein armes Herz, das keine Fesselband,
Noch nicht gesinnt der Werber Dienst zu lohnen,
Sah Kunst und Jugend einig in ihm wohnen
Und ließ an seinen Zauber sein Gemüte;
Mir ward der Dorn, ihm meine Jugendblüte.

Doch tat ich nicht, wie manche Maid getan:
Ich sucht' ihn nicht, noch ließ ich leicht mich finden.
Ich hielt gestreng mich auf der Ehre Bahn
Und ließ der Ferne Schutz mir nicht entwinden.
Auch mußte mich zur Wachsamkeit verbinden
Manch blutend Herz, das diesem falschen Stein
Nur Folie war, ihm aber Glanz und Schein.

Doch, hatt' ein Beispiel je Gewicht genug,
Daß wir ein Los, das uns verhängt, vermieden?
Erfahrung anderer macht selten klug:
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Wir wollen wissen, was uns selbst beschieden.
Unlange stellt uns guter Rat zufrieden,
Denn rasen wir, scheint uns der Rat ein Gegner,
Wir sind ihm taub und werden nur verwegner.

Was kümmert es das kochend heiße Blut,
Was andere litten? Dämpft das sein Verlangen?
Was man verbietet, schmeckt uns doppelt gut,
Wär's giftig auch wie Nattern und wie Schlangen.
Vernunft mag reden, wenn die Lust vergangen.
Wir kosten doch, was uns der Gaumen rät,
Weint gleich Vernunft und ruft: Es ist zu spät!

Was konnt' ich von ihm hoffen als Verrat?
Ich sah die Opfer seiner Heuchelkünste,
In fremden Gärten aufgehn seine Saat,
Sah, wie sein Lächeln neue Arglist münzte.
All seine Schwüre waren blaue Dünste
Geschrieben wie gesagt in Bausch und Bogen,
Bastarde, die sein falsches Herz erzogen.

So hielt sich lang die Festung meiner Tugend,
Bis er mich so bestürmte: 'Holde Maid,
Erbarme dich der Schmerzen meiner Jugend
Und trau den Schwüren, die ich dir geweiht:
Noch keiner andern schwur ich solchen Eid;
Geladen ward ich oft zur Liebesfeier,
Doch niemals lud ich noch, war niemals Freier.

Hab' ich an andern jemals mich verfehlt,
Ließ ich das Blut mich, nicht das Herz verleiten,
Das war nicht Liebe. Wo die nicht beseelt,
Da ist's ein öder Schein auf beiden Seiten.
Treffe denn Schande, die nach Schande freiten!
Denn die mich jetzt am heftigsten verklagen,
Die pflegen keinem leicht was abzuschlagen.

Von allen, die mein Auge je erblickt,
Mein Herz vermochte keine zu erwärmen.
Hat eine mich mit Reizen so bestrickt,
Daß ich nicht schlief vor der Gefühle Lärmen?
Sie härmten sich, ich wußte nichts von Härmen,
Und trug manch Herz auch meine Liverei,
So blieb ich unbeschränkt und herrschte frei.

Sieh, was mir hier ein wundes Herz gesendet,
Die Perlen bleich, Rubine rot wie Blut:
Es sagt, daß sich ein Herz an mich verschwendet
Und heimlich rinnt der Tränen lichte Flut,
Emporgesandt von des Verlangens Glut.
Denn wie man auch sich sträube vor der Welt,
Die Neigung sei es, die den Sieg behält.

Betrachte dieses bunte Haargewind,
Umwunden liebevoll mit goldnem Draht.
Die Locken sandte manches schöne Kind,
Das mich mit Tränen sie zu nehmen bat.
Juwelen, die sie angeheftet hat,
Erklären in Sonetten zart erdacht
Uns ihren Wert, Gebrauch und selt'ne Pracht.

Der harte Diamant, des Strahlenpracht
Mit hellem Schein der Herzen viel bestrickt;
Tiefgrün daneben fesselt der Smaragd,
Der blöde Augen tröstet und erquickt.
Hier der Saphir, der wie der Himmel blickt;
Auch der Opal, dem Namen eingeschnitten:
Sie sollten alle mich um Liebe bitten.

Sieh, alle die Trophä'n verschwiegner Gunst,
Welch schmachtendes Verlangen sie auch sende,
In meinen Händen wären sie nur Dunst:
Sie seien dein, der ich mich selbst verpfände,
Denn du bist mein Beginn und bist mein Ende:
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Ward es auch mir geweiht als dem Altar,
Ich bring' es dir als meiner Göttin dar.

Ich lege sie in deine weiße Hand,
Die alles Lobes Schale bringt zum Steigen,
Nimm jedes Sinnbild, jedes Liebespfand,
Einst seufzend dargebracht, – es sei dein eigen,
Dein Priesterweih' ich sie mit heil'gem Schweigen,
Die einzeln mir gesendet sind von vielen,
Die auf einmal, die doch auf dich nur zielen.

Sieh, dieses Schreiben kommt von einer Nonne,
Die einem strengen Orden sich befahl.
Einst war sie eines ganzen Hofes Sonne,
Und jede Blume buhlt' um ihren Strahl.
Ihr huldigte der ganze Fürstensaal;
Sie hielt sich kalt zurück, weil sie ihr Leben
Der ew'gen Himmelsliebe wollt' ergeben.

Doch, o mein Lieb! Man kann dem leicht entsagen
Was man nicht hat, und satten Magens fasten;
In einen Sumpf ist bald ein Pfahl geschlagen;
Der Ketten ist gut spotten, die nicht lasten.
Ihr Ruhm war, sich in eil'ger Flucht zu hasten,
Vor Wunden zu bewahren ihre Jugend:
So siegte sie durch Ferne, nicht durch Tugend.

Vergib mir, daß ich mit der Wahrheit prahle:
Der Zufall, der sie mich erschauen ließ,
Bewältigte sie gleich mit einem Male:
Nun floh die Himmelsbraut das Paradies,
Aus dem sich selbst die Schuldige verwies.
Scheu vor Verführung trieb sie zwischen Mauern:
Zu fliehn versucht sie jetzt, nicht zu vertrauern.

Wie siegreich wirkst du denn, wie stark und schnelle
Die Herzen all, die mein verlangend denken,
Ergießen ihre Flut in meine Welle,
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Und diese geht, sich in dein Meer zu senken:
Ich lenke sie und lasse dich mich lenken.
Nimm aller Glut zu deinem Ruhm zusammen
Und laß dein kaltes Herz daran entflammen.

Bezaubert hab ich eine Himmelsbraut,
Die nur Gebet und Fasten noch ernährt;
Den Augen hat sie nur zu viel vertraut,
Gelübd' und Weihen blieben ohne Wert.
O Kraft der Liebe, was wär' dir verwehrt?
Auf Ketten nicht noch Mauern hast du acht,
Denn du bist alles, endlos deine Macht.

Wenn du gebeust, verdrießt uns alles Mahnen
Des schalen Beispiels. Herrscher deiner Triebe,
Reißt es im Sturm uns fort auf deine Bahnen
Trotz Sitt' und Ehren, Ruf und Kindesliebe.
Ob uns zuletzt nur Not und Reue bliebe,
Du weißt die künft'gen Qualen zu versüßen
Und träufelst Honig in des Sträflings Büßen.

Die Herzen bluten, die in meinem leben,
Wenn dieses bricht; erbarme dich der Pein!
Hör' ihrer Seufzer Laut, die dich umschweben:
Laß dein Geschütz nicht länger Feuer spei'n
Und würd'ge, meinem Flehn Gehör zu leih'n:
Vernimm mit gläub'gem Herzen meinen Schwur,
Denn er gelobt die reine Wahrheit nur!'

Sieh, helle Tränen von den Augen sprangen,
Die flehend noch auf meinem Blick geruht:
Der Strom ergießt sich über beide Wangen;
Sie dampften von der heißen Liebesflut.
Wie ließ der Bach den schönen Ufern gut!
Den Rosenschein kristallen überzogen,
Und vollgedrängt sah ich die Tränenwogen.

O Vater, jede Tränenperle schließt
Den Zauber einer ganzen Hölle ein.
Bei solcher Augenüberschwemmung fließt
Ein Frauenherz mit fort, und wär's von Stein;
Und wär's von Eis, empfänd' es Flammenpein.
Zwiefache Wirkung! Wärmen und auch kühlen!
Was einer fühlt, du lehrst ihn anders fühlen.

Sieh, seine Rührung, die aufrichtig schien;
Sie löst in seinen Tränen meine Hut.
Der Unschuld weiße Stola warf ich hin,
Vergaß der Scham vor seiner Tränenflut,
Und ließ ihn schaun, wie sehr mein Herz ihm gut.
Doch meine Rührung gab ihm neues Leben;
Er hatte mit der seinen mich vergeben.

Er ist ein Inbegriff von feinen Stoffen,
Die listgewandt sich jeder Form bequemen,
Daß er jetzt bleich erschien, jetzt Tränen troffen,
Jetzt jüngferlich sich seine Wangen schämen.
Dies alles muß man nicht für Wahrheit nehmen:
Wenn er errötet, weint, in Ohnmacht fällt,
So spielt er gut, wie ein Theaterheld.

So kam kein Herz in seines Schusses Weite,
Das nicht getroffen hinsank, wenn er schoß.
Er zeigte sich von seiner schönsten Seite,
Wenn er von Güt' und Tugend überfloß:
Und nichts so sehr als Falschheit ihn verdroß,
Wenn ganz sein Herz der Wollust Glut verzehrte,
Sprach er entzückt von edler Unschuld Werte.

So deckt' er mit der Anmut zartem Schleier
Den nackten Feind, der sich in Tugend barg.
Man sah empor zu ihm in hoher Feier:
Wer nähm' an einem Cherubim auch Arg?
Welch Mädchen wäre solchem Freier karg?
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Weh mir, ich fiel; allein ich darf wohl fragen:
Wie konnt' ich dieser Liebe mich entschlagen?

Wer widerstand dem Blick, dem tränenfeuchten,
Der falschen Glut, von der die Wange brannte,
Dem Auge voll von edlem Wetterleuchten,
Wenn heil'ger Donner jeden Zweifel bannte.
Die Täuschung, die kein Kenner noch erkannte,
Sie möchte die Betrogne nochmals rühren
Zum andernmal die Büßerin verführen.«[875]

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TextGrid Repository (2012). Shakespeare, William. Poetische Werke. Der Liebenden Klage. Der Liebenden Klage. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-0C5F-E