Unbewußte Kunstkritik


Unbewußte Kunstkritik: »Jetzt, Mutter, hab ich's heraus, wie wir Geld kriegen können! Du bleibst bei deiner Flickerei sitzen und ich spring' schnell zu dem Herrn Maler eine Stiege unter uns hinab, der immer alte Weiber, Katzen, zerrissene Hosen, zerbrochene Krüge und anderes Gelump für reiche Leute abmalt, der kommt gewiß gleich und zahlt uns gut.«

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Notes
Fliegende Blätter, München (Braun und Schneider), 1860, Nr. 776: S. 157.
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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. Unbewußte Kunstkritik. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-2332-7