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Zweyhundert vier und zwanzigstes Sonett: [O Baum du der Triumph' und Sieg', erzogen]
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Neun und neunzigstes Sonett: [Nun, da der Weg der Gnaden mir verwehret]
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Dreihundert und erstes Sonett: [Erwählte Engel, sel'ge Bürgerinnen]
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Zweyhundert sieben und sechszigstes Sonett: [Das Wunder, neu und hehr, so jüngst dem Blicke]
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20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen]
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Zweyhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Hauch, Kühlung, Schatten, so vom Lorbeer quillet]
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Zweyhundert neun und fünfzigstes Sonett: [O Thal du, voll von meinen Klagetönen]
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Dreyhundert und sechszehntes Sonett: [Lieb' Vögelein, von Sanges Lust getragen]
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Dreyhundert und achtes Sonett: [Oft sagt mein treuer Spiegel mir, daneben]
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Einhundert drey und zwanzigstes Sonett: [Der Tag, mir ewig bitter und geehret]
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Ein und sechszigstes Sonett: [Eh' beyde Schläfe sich nicht weiß gestalten]
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Dreyhundert und dreyzehntes Sonett: [Die süßen Härten, sanften Weigerungen]
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Einhundert vier und sechszigstes Sonett: [Die milde Luft, die sonnenwärts beweget]
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Einhundert und neunzehntes Sonett: [Geht, heiße Seufzer, kaltes Herz zu bähen]
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Zweyhundert und sechszigstes Sonett: [Mich hob dahin der Geist auf fernem Gleise]
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Einhundert sechs und zwanzigstes Sonett: [Amor und ich verwundernd nach ihr schauen]
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Einhundert zwey und zwanzigstes Sonett: [Ich sah auf Erden Engelsitte walten]
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Acht und dreyßigstes Sonett: [Ich sah, wie drin die Kraft sich schon verliere]
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Zweyhundert neun und zwanzigstes Sonett: [Der Tod zerriß den Knoten, der seit Jahren]
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Einhundert und fünftes Sonett: [Das geiz'ge Babel hat von Gottes Zoren]
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