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23. [Willst du, daß ich dem alten Joch mich eine]
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Einhundert sechs und sechszigstes Sonett: [Nicht bloß die nackte Hand vor andern Dingen]
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Einhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Der Zweig, o Sonne, den du liebtest ehe]
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Einhundert fünf und achtzigstes Sonett: [Ihr Frauen, sinnig, froh, einsam zu sehen]
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Dreyhundert und vierzehntes Sonett: [Beglückter Geist, der du ihr Aug' gelehret]
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Einhundert zwey und neunzigstes Sonett: [Ich sang, itzt wein' ich, und ein gleich Vergnügen]
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Zweyhundert sechs und siebenzigstes Sonett: [Bey einer Pflanze Sturz, die aus dem Lande]
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Zweyhundert vier und fünfzigstes Sonett: [Entschuld'gend mich, anstatt mich anzuklagen]
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Zweyhundert sieben und achtzigstes Sonett: [Kann tugendsame Liebe Lohn gewinnen]
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Einhundert neun und fünfzigstes Sonett: [Den Geist ich mit so edler Speise nähre]
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Einhundert drey und neunzigstes Sonett: [Ich weint', itzt sing' ich, da ihr himmlisch Glühen]
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Einhundert und siebentes Sonett: [Je sehnsuchtsvoller ich die Flügel breite]
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Sieben und zwanzigstes Sonett: [Einsam und sinnend zieh' ich durch die Lande]
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Dreyhundert und fünfzehntes Sonett: [Ach, deine Hand dem müden Geiste reiche]
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Fünfzigstes Sonett: [Am linken Strand Tyrrhener-Meeres drüben]
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Einhundert und fünfzigstes Sonett: [Amor, Natur und Sie, wo, fern vom Tande]
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Einhundert ein und dreyßigstes Sonett: [So oft ihr weißer Fuß durch frische Wiesen]
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Einhundert und vierzigstes Sonett: [In strengem Stern war (wenn, wie Mancher denket]
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Neunzigstes Sonett: [Aus gottvergess'nem Babylon, von wannen]
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Einhundert und neuntes Sonett: [Gleichwie ein Schmetterling an warmen Tagen]
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