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Sie seufftzen Beyde
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[Ach- daß ich Davids Sohn und Herren hertzlich liebte]
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[Wer mit dem Höchsten sich in einen Streit will wagen]
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[Wer allen zu bekant- ihm selber fremde lebt]
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[Allzufetter Heerd]
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[Hoffnung gleichet einem Wilde]
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[Wer durch der andern Fallen]
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[Manch Hauß stürzt eigner Wunsch- der zeitlich kömmt zu Wercke]
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[Führt mich ein grosses Schiff- trägt mich ein kleiner Kahn]
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Uber die dritte Käyserliche Vermählung
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[Wie dieser Vogel ist gantz unbefleckt und rein]
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[Wir leben allesamt dem Irthum unterthan]
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[Fremden Glücks und Unglücks Schein]
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[Gemütte- welches mehr als Wind und See zu fliehen]
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[Flora saß auff ihrem Throne]
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Sarch-Gedancken
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Die bitter-süsse Dulcinde
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[Des schönen Leibes grade Pracht]
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[Dein Arm will meinen Leib- dein Mund mein Hertz umschlüssen]
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[Kein Ort verjagt den Tod- es schützen keine Jahre]
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[Zum dritten Bande spricht das Höchste Drey den Segen]
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[Wie will mit Fremden sich vertragen und begehen]
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Uber die Worte: Ach Gott
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[Freude wird der gantzen Welt von dem Engel angetragen]
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Ein Seiden-Wurm in seinem Gewebe
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[Viel Unkraut wächst bey mir! Herr- laß mich fleißig jäten]
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[Dein Schaaff verirret sich/ Herr- hol es wieder ein]
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[Es können sich der Schlaf und Sorgen nicht vertragen]
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[Gutter Wein giebt dieses frey]
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Christ-Nacht
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Simson
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Die erst-auffgestandene Rosilis
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[Wer will hinfort beständig bleiben]
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[Gott liebt/ drum straffet er: Wir würden- uns gelassen]
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[Wusch dir das erste Bad den zarten Cörper rein]
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[Du opfferst/ reines Lamm- für dich zwey reine Tauben]
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[Mein Glantz verzehret mich- mein Steigen wirfft mich nieder]
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[Herr schencke mir das Kleid- das mir zur Hochzeit fehlt]
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[Wie ich heute bin gesinnt- warum war ichs nicht vorhin]
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[Je höher der Affe die Leiter ansteigt]
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[So giebt Lorette nun dem Kräntzgen gutte Nacht]
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Wahre Freundschafft- Sechstinne
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[Ein Jahr ist wieder um! Ich soll mit Danck erscheinen]
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[Vier Creutze sind vorbey- das fünffte soll ich schliessen]
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[Hier liegt ein edler Zweig- in Knospen ausgeblüht]
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[Du grüssest diese Welt zum Anfang rauher Zeit]
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[Laß mich nicht falschen Sinn und weiche Kleider tragen]
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[Es wird- weil sich ein Geist in meinen Adern reget]
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[Itzund fragt die meiste Welt]
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Abschied von der Gesellschafft zum weltlichen Einsiedler
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