1610.

Das Sieblaufen mit einem (Erb-) Schlüssel oder auch einer (Erb-) Knippbibel, in welche der Schlüssel gesteckt wird, kann man bewerkstelligen, indem man es zwischen den Zeigefinger beider Hände hängt und herumlaufen läßt, ohne damit einen Dieb herausexperimentiren zu wollen, und es wird dieselbe Erscheinung (das Drehen) zu Tage treten, wie bei der Wünschelruthe und bei dem Tischrücken.


Pastor Bassewitz in Brütz.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Zauber und Segen, Besprechungen. 1610. [Das Sieblaufen mit einem (Erb-) Schlüssel]. 1610. [Das Sieblaufen mit einem (Erb-) Schlüssel]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EF6D-E