686.

Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde ›De Pag hebben‹. Mittel dagegen: Man hält dem kranken Vieh den Hut oder Mütze vor Maul und Nase; je schweißiger, desto besser.


Domänenpächter Behm in Nienhagen.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Haus und Hof. 686. [Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde]. 686. [Aufblähen des Rindviehs heißt im Volksmunde]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-EA35-C