128.

Dem Kinde steckt man eine Nadel in die Kleidung, ebenso auch der Wöchnerin; beide haben so mehr Augen oder Köpfe, als zu sehen sind, und sind deshalb sicher vor bösen Leuten.


Aus Laage. Seminarist Cammin.

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TextGrid Repository (2012). Bartsch, Karl. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg. Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube. Gebräuche und Aberglaube. Geburt, Taufe. 128. [Dem Kinde steckt man eine Nadel in die Kleidung]. 128. [Dem Kinde steckt man eine Nadel in die Kleidung]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-DBC5-1