15. Auff Diophantes

Weil sein grossmüthig Hertz, das allen stoltzen Pracht
Der Erden nichtig hält, ein jeder nam in acht';
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So liess man ihn so jung zu grosser Würd' erhöhen,
Da er zu schwach noch war ihr recht zuwiederstehen.

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TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte fünfftes Buch. 15. Auff Diophantes. 15. Auff Diophantes. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-A393-5