34. Der Berg Tenariff

Es rühmt' ein Bube sich, dass er
Biss an die Spitze sey des Tenariffs gewesen;
Diss hörte jemand, der gelesen
Dass diss der höchste Berg der gantzen Erde wär':
Warum, sprach er, bliebst du nicht da?
Denn du kommst warlich nie dem Himmel mehr so nah'.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Wernicke, Christian. Gedichte. Überschrifften in zehn Büchern. Der Uberschriffte zehntes Buch. 34. Der Berg Tenariff. 34. Der Berg Tenariff. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-9D9B-2