425. In süßer Vertraulichkeit

Bleibe still und wohlgemut, innig froh und klein,
Was dein süß' Vertrauen kränkt und die Liebe störet,
Was den Grund verdunkeln will, laß in dich nicht ein –
Nur in deines Freundes Herz lieblich eingekehret!
Wer nichts will als Gott allein,
Darf getrost im Glauben sein.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 425. In süßer Vertraulichkeit. 425. In süßer Vertraulichkeit. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-4A4B-6