180. Wer Eines will, ist immer still

Der eigne Will', das mancherlei Verlangen,
Wie gut es scheint, nur Unruh bringt und Pein;
Ganz lediglich vom Herren abzuhangen,
Laß Nacht und Tag dein Werk und Wille sein!

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 180. Wer Eines will, ist immer still. 180. Wer Eines will, ist immer still. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-49FD-B