135. Wo Gott zu finden sei

Gott ist ein stiller Geist, der überall zugegen,
Drum, wer ihm nahen will, darf sich nicht viel bewegen;
Verlier, was bildlich ist, und brauch nicht viel Gewalt,
Kehr sanft in'n stillen Geist! Ich weiß, du findst ihn bald.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 135. Wo Gott zu finden sei. 135. Wo Gott zu finden sei. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-499A-B