260. Göttliche Eifersucht

Bleib rein und abgespänt und immerdar vorsichtig,
Dein Seelenbräutigam ist gar zu eifersüchtig!
Er lässet seiner Braut kein Leben, Trost noch Ruh,
Weil er's allein will sein, in ein'gem Dinge zu.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 260. Göttliche Eifersucht. 260. Göttliche Eifersucht. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-43F3-4