102. Wer Vielheit flieht, das Eine sieht

In Mannigfaltigkeit find'st du das Eine nicht,
Dein Aug' von allem ab, muß einwärts sein gericht't;
Und kannst du auch dich selbst vergessen und verlieren,
So wirst du Gott in dir, das wahre Eins, bald spüren.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Tersteegen, Gerhard. Gedichte. Geistliches Blumengärtlein. Erstes Büchlein. 102. Wer Vielheit flieht, das Eine sieht. 102. Wer Vielheit flieht, das Eine sieht. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-41C9-5