[147] 12.

Nach einer Weile hob er wieder an:

»Von allen diesen für Texas, Mexiko, ja die Union selbst so verhängnisvollen Phasen – war unser Alkalde die eigentliche Seele. Nicht als ob es neben ihm nicht noch bedeutende Männer im Lande gegeben hätte – die Austins, Nollins, Houstons, Burnets waren ihm in gewissen Beziehungen, besonders was Besitztum betraf, weit überlegen; aber mitteninne stehend zwischen diesen unsern eigentlichen Aristokraten, die siebzig und mehr Quadratmeilen an Ländereien eigneten, und wieder den Demokraten, die kaum ein Viertel Sitio 1 ansprechen durften, war seine Stellung ganz eigentlich die des demokratischen Aristokraten oder, wie man will, des aristokratischen Demokraten – ein wahres Juste-Milieu, das, genau die richtige Mitte haltend, allerdings den Kern des werdenden Staates: das solid amerikanische Bürgertum, repräsentierte.

Nicht rein Jeffersonscher – nicht modern Jacksonscher Demokrat, hatte er ebensowenig mit unserer neuern Exkreszenz, den Locofocos, und noch weniger mit unserer heutigen halb britischen, halb monarchischen Geldaristokratie gemein. Am meisten neigte sich sein politisches Glaubensbekenntnis zu Washingtons gemäßigtem Federalism hin, und so wie der Vater unsers Vaterlandes war er durch und durch Amerikaner – Americanism der Brennpunkt, der alle seine Geistesstrahlen aufsog; er dem Golfstrom zu vergleichen, der an der gegenüberliegenden mexikanischen Küste aufschwellend gegen Norden rollt, alles unwiderstehlich mit sich reißend. Keiner vermochte ihm zu widerstehen. Keiner verstand es aber auch so wie er, eine beratende, gesetzgebende oder Volksversammlung zu lenken, zu leiten, [148] zu bestimmen; denn keiner besaß wieder das so eigentümlich demokratische Rednertalent, die abstraktesten Prinzipien, die verwickeltsten politischen und historischen Probleme so gleichsam in Holzschnitten der gemeinsten Fassungskraft darzulegen, seinen eigenen Ansichten und Zwecken unterzubreiten. Vor diesem seinen Rednertalente mußte alles weichen, Überzeugung, Hartnäckigkeit, Parteisucht.

Ich war in der Sitzung 2, in der über das Schreiben Stephan F. Austins, unsers damaligen Repräsentanten im Kongresse zu Mexiko, debattiert wurde. Es enthielt Raisonnements über die Zustände Texas' sowohl als Mexikos, die, höchst vertraulich mitgeteilt, nur für die intimsten politischen Freunde berechnet, mit keinem Gedanken an Veröffentlichung geschrieben waren. Auch sah jeder klar, daß eine solche Veröffentlichung den Schreiber nicht nur bei den mexikanischen Gewalthabern kompromittieren, sondern auch in Gefahr bringen, zum Verräter machen mußte. Die erste Motion daher, die auf Veröffentlichung antrug, wurde mit entschiedenem Unwillen, ja Erröten von unsern sonst in dieser Beziehung doch eben nicht sehr zartfühlenden Mitbürgern zurückgewiesen. Austin stand begreiflicherweise in der öffentlichen Meinung sehr hoch; er war einer der bedeutendsten Männer im Lande, sein Vater einer der Hauptgründer der Kolonie gewesen; aber unser Alkalde, sein bester Freund, nahm das Wort, und die Veröffentlichung wurde beinahe einmütig beschlossen.

Sie hatte, wie vorauszusehen, die Einkerkerung des berühmten Obersten, aber diese auch wieder die allgemeine Entrüstung, Erbitterung der Gemüter in Texas zur Folge, und das war es, was der Mann wollte.

Tadeln wir jedoch weder Mann, noch Männer voreilig, denn ich versichere Sie, die die Schicksale von Texas leiteten und zum Ziele führten, waren keine gewöhnliche Seelen. Lange dürften Sie die Bände der Weltgeschichte zu durchblättern haben, ehe Sie eine Revolution richtiger durchdacht, konsequenter durchgeführt finden dürften. Es hatte sich da eine Schar zusammengefunden, die unter den groben Filzhüten die feinsten Köpfe, unter den rauhen Hirschwämsern die wärmsten Herzen, die eisernsten Willen bargen! Männer, die genau wußten, was sie wollten, die Großes wollten, die aber dieses [149] Große mit den allergeringsten Mitteln durchführen, mit kaum einer Handvoll Leute es gegen die zweitgrößte Republik der Welt aufnehmen, die also ihrem Völkchen notwendig auch den stärkstmöglichen Impuls geben mußten. Denn nun handelte es sich nicht mehr bloß um Äcker und Neger, um einige bürgerliche Rechte mehr oder weniger oder den Fortbestand einiger tausend Farmers und Pflanzer: es handelte sich um die Lebensfrage, um die höchsten Güter freier Männer, die durch die ruchlose Apostasie Santa Annas, die Vernichtung der Konstitution von 1824 bereits in ihrer Lebenswurzel getroffen, nun in der schmählichsten aller Herrschaften, die Priesterherrschaft, ganz und gar hingeopfert werden sollten.

Gegen diese entsetzliche Herrschaft den Schild zu erheben, war nicht nur Pflicht für den Mexikaner, sie war es auch für den Texaser, den Amerikaner.«

»Pflicht für den Amerikaner?« unterbrach hier den etwas oratorisch pompös gewordenen Oberst eine ironische Stimme. »Da scheint Ihr mir denn doch in Eurem Texas einen etwas zu weiten Pflichtbegriff aufstellen zu wollen, Oberst! Was, im Namen des gesunden Menschenverstandes, ging Euch als Bürger der Vereinigten Staaten die Revolution in Mexiko, was die Priesterherrschaft da an?«

»Was Bürger der Vereinigten Staaten, was Amerikaner die Revolution in Mexiko anging?« riefen ein Dutzend Stimmen.

»Was die Priesterherrschaft?« ein anderes Dutzend.

Die ganze Gesellschaft war auf einmal in Aufruhr.

»Erlaubt mir, Oberst Meadow, Euch eine andere Frage zu stellen. Was gingen die Monarchen Englands, Rußlands, Frankreichs – Griechenland, was ihre und Österreichs Kabinette – Belgien, Portugal, Spanien an, in welch letzteres sie den Don Carlos einschmuggelten, da den Bürgerkrieg anfachten, allen Verträgen zum Trotze? Sollte doch glauben, was im alten Europa das monarchische oder Legitimitätsprinzip erlaube, bei uns das republikanische oder Volkssouveränitätsprinzip nicht verbieten werde?«

»Sollte das in dem einen sowie dem andern Falle sehr bezweifeln, Oberst Morse!« ließ sich hier die helle, klare Stimme des Supreme Judge hören. »Sollte zum Beispiel sehr bezweifeln, ob unser Kabinett mit seiner Demonstration und Besetzung von Nacogdoches 3 im Rechte war?«

[150] »Wer behauptet aber das, Judge?« fiel hier der General ein. »Aber daß diese Besetzung ein wackerer Staatsstreich war, ein wahrhaft tüchtiger Jacksonstreich, das werdet Ihr doch nicht leugnen?«

»Der uns Texasern sehr wohl bekam, versichere Euch!« lachte der texasische Oberst. »Unterdessen«, fuhr er ernster fort, »dürfte uns denn doch auch selbst von Oberst Meadow einiges Recht, in die Angelegenheiten Texas einzugreifen, zugestanden werden; Texas war von unsern Bürgern unter den Provisionen und Garantien der Konstitution von 1824 angesiedelt worden. Es war unter dieser Konstitution, daß sie sich von Mexiko adoptieren ließen. Es war auch für diese Konstitution, daß sie zuerst den Schild erhoben.«

»Mußtet es tun als Amerikaner!« riefen die einen.

»War Eure Schuldigkeit!« die andern.

»Auch kann ich zu Ihrem Troste, Oberst Meadow, noch hinzufügen«, bemerkte ironisch der Texaser, »daß die wackersten, und was nach Ihren Begriffen wahrscheinlich noch weit mehr sagen will, auch bedeutendsten Männer Mexikos dieser unserer Schilderhebung nicht nur nicht feindselig entgegen, sondern freundlich, brüderlich beitraten; denn kaum, daß wir die Konstitution von 1824 proklamiert, so schlossen sich auch mehrere der allerersten Mexikaner – an dem Heile und der Zukunft ihres Landes verzweifelnd – an uns an. Ich will Ihnen von den vielen nur einen nennen: Lorenzo Zavala, früher Finanzminister, Vizepräsident, zuletzt Gesandter der Republik am Hofe der Tuilerien, welchen Posten er jedoch sogleich nach Santa Annas Abfall resignierte, um in unserem armen Texas Vizepräsident und Leiter der auswärtigen Angelegenheiten zu werden.

Und verdanken wir auch«, fuhr der Texaser fort, »dieser seiner Leitung der auswärtigen Angelegenheiten viel, sehr viel. Verdanken ihm wohl vorzüglich die so überraschend, ja möchte ich sagen, unerhört schnell erfolgte Anerkennung der Unabhängigkeit unseres armen neugebornen Texas nicht nur von seiten der Union, sondern auch Frankreichs, ein Resultat, das Ihnen freilich, Oberst Meadow, nicht sehr glänzend vorkommen dürfte, vielleicht auch Oberst Cracker nicht«, bemerkte er mit einem Seitenblicke auf diesen, »das aber derjenige doch einigermaßen schätzen wird, der so wie wir ein wenig die insidiös und nichts weniger als kurzweiligen Schlangenpfade der modernen Diplomatie etwas näher zu kennen und zu durchschauen Gelegenheit gehabt.«

[151] »Sollte das meinen«, unterbrach hier den heftig auffahrenden Oberst Cracker ein anderer namenloser Oberst, »sollte das meinen, denn wer erinnert sich nicht, wie so tödlich lang und langsam für unsere Väter und Vorväter sich damals in den achtziger Jahren die Friedensunterhandlungen zu Paris hinzogen?«

»Die doch von einem Franklin geleitet wurden!« machte sich hier Oberst Cracker Luft.

»Der sich aber bei dieser Gelegenheit ganz und gar nicht als Staatsmann bewies!« fiel wieder der General ein. »Es unterliegt gar keinem Zweifel, daß er, überlistet vom schlauen Vergennes, bereits auf die Basis eines zwanzigjährigen Waffenstillstandes zwischen uns und England zu unterhandeln angefangen, als Jay noch zu rechter Zeit sich direkt an die englischen Minister wandte und statt des Waffenstillstandes den Frieden und somit die Unabhängigkeitsanerkennung erhielt. Das war dem Franzosen ein Donnerschlag, und er zeigte sich außerordentlich ungebärdig, denn nach seinem perfiden Plänchen sollten wir die englische Botmäßigkeit nur abgeschüttelt haben, um in die französische überzugehen; aber Jay blieb fest, und Franklin, obwohl von den Lockungen des französischen Hofes umsponnen, gewahrte endlich doch seinen Fehler.« –

Es trat eine Pause ein, die der Erzähler erst nach einer geraumen Weile unterbrach.

»Vergleichen Sie dagegen die wie durch einen Zauberschlag erfolgte Unabhängigkeitsanerkennung unseres vergleichsweise so unbedeutenden Texas nicht nur von seiten der Union, sondern auch Frankreichs, und Sie werden eingestehen, daß wir unsere Karriere in der Reihe der Staaten und Völker nicht ganz so ungloriös angefangen. Auch unsere Stellung – voll hoher Bedeutsamkeit für die Zukunft der amerikanischen Welt – darf wohl ein Meisterstück politischer Kombination genannt werden. Mitten eingekeilt zwischen die zwei großen Republiken, ist unser Texas gleichsam der Sporn, der in die Flanken Mexikos gesetzt, endlich doch noch den obtusen Freiheitssinn seiner durch Aristokratie und Hierarchie gleich geknechteten Stämme aufstacheln muß, während es wieder für die Union ein Bollwerk bildet, ein freilich bisher bloß aus rohen Stämmen und Erde aufgeworfenes Bollwerk, das aber doch bald ein imponierenderes Äußere annehmen dürfte.«

»Schön und wahr gesprochen!« riefen alle.

[152] »Bis jetzt«, fuhr der Oberst fort, »ist es aber, wie gesagt, bloß noch rohes Bollwerk – Blockfeste, mit einem unserer gegen die Indianer aufgerichteten Forts zu vergleichen oder auch, wie mein Freund, der Alkalde, meint, einem rüstig jungen Ehepaare, das einige Zeit unter stiefmütterlichem Dache geschmachtet, endlich sich von diesem lossagt, seinen eigenen Herd gründet; zwar noch immer mit den bösen Stiefeltern zu kämpfen hat, aber doch allmählich zu Kräften gelangt, da ihm anderwärtige Freunde unter die Arme greifen, und, was die Hauptsache ist, eine frühe, gesund republikanische Erziehung seine physischen sowohl als moralischen Kräfte auch kräftig entwickelt.

Diese frühe, gesund republikanische – uns so eigentümliche Erziehung – die uns ebensowohl zum Regieren als Gehorchen eignet, lernen wir erst gehörig schätzen, wenn wir, unter die unerzogenen – oder verzogenen Völker und Nationen sowohl unseres Amerika als Europas geworfen, ihre Kindheit, Hilflosigkeit und wieder Widerspenstigkeit, Unerfahrenheit mit Händen greifen. In seinem Lande weiß der Amerikaner gar nicht, welchen unschätzbaren Vorteil er vor den Franzosen, Spaniern oder andern Völkern voraushat. Wir sind uns desselben kaum bewußt, denn wir leben mit ihm von frühester Jugend auf; er legt sich um uns wie das Wasser um den Fisch; er ist das Element, in dem wir schwimmen und gedeihen, das uns zur Natur geworden, ohne das – ich bin vollkommen überzeugt – wir gar nicht existieren könnten! Von uns gilt, was in anderer Beziehung Napoleon von Talleyrand so treffend bemerkt: Er mag fallen, wie er will, er wird wie die Katze richtig immer auf die Füße fallen. Wir dürfen in Timbuktu, in China, in Rußland vom Himmel fallen, wir würden richtig immer auch zuerst auf unser selfgovernment, auf unsere Selbstregierung, Selbstbeherrschung fallen.

Es ist aber diese Selbstherrschung, dieses Selbstordnen geselliger Verhältnisse, bürgerlicher Zustände, sowie nur ein Dutzend Amerikaner zusammentreffen, der wahre Nerv, die Lebenswurzel eines gegründet werden sollenden Staates. Wo sie fehlen, fehlt alles, wo sie vorhanden, ist die Hauptschwierigkeit bereits überwunden.

Welche nimmer endenden Verwirrungen, Reibungen, Kämpfe, Blutvergießen, wenn Spanier oder Franzosen die Oberherrlichkeit Mexikos abgeschüttelt, Texas für souverän erklärt hätten? Eine ewige Anarchie, bis endlich irgendein gewaltsamer Tyrann die Streitenden [153] zur Räson gebracht, die Zügel der Regierung in starker Hand erfaßt hätte! Bei uns hingegen auch nicht ein aufrührischer Gedanke. Jeder fiel von selbst in die ihm angewiesene Bahn, wählte in seinem Bezirke Kongreßmänner, Senatoren, Präsidenten, Vizepräsidenten, diese wieder die höheren richterlichen und Militärbeamten, wie sie es in den Staaten getan; die Regierung stand so von selbst – zwar nicht ganz Pallas – aber doch ebenso fertig gerüstet da. Debatten freilich genug, mehr als genug, aber, Ströme Rums und Weines ausgenommen, flossen, ich bin gewiß, keine zwei Tropfen Blutes. In der Tat war Texas, sowie nur die Unsrigen zur Mehrzahl anwuchsen, bereits ipso facto von Mexiko losgerissen, die Unabhängigkeitserklärung eine bloße Formalität, die von selbst mit dem erwachenden Bewußtsein – ihrer Aufrechthaltung auch gewachsen zu sein – kommen mußte.

Freilich konnte uns dieses Bewußtsein auch getäuscht, wir unsere Kräfte überschätzt haben. Bruder Jonathan hat einen gewissen Hang zur Überschätzung, wie schon seine Sprichwörter bezeugen, zum Beispiel das: fünf Mexikaner auf einen Franzosen, drei Franzosen auf einen Briten, drei Briten auf einen Amerikaner. Hier kamen aber mehr als zwanzig Mexikaner auf einen Amerikaner, mehr als hundert, und bei meiner Ehre, es war denn doch keine Kleinigkeit für ein Völkchen wie das von Texas, das damals kaum fünfunddreißigtausend Seelen zählte, es mit einer Republik aufzunehmen, deren Bevölkerung volle neun Millionen betrug, und die trotz Anarchie und innerer Zwistigkeiten uns leicht doppelt so viele Streiter, als wir Seelen zählten, über den Hals senden konnte. Aber dann waren wir Amerikaner, hatten unsern Willen, frei zu sein, ausgesprochen, und Sie wissen, wenn der Amerikaner seinen Willen fest ausspricht, dann gibt es keine Macht auf Erden, die ihn an dessen Ausführung zu hindern imstande wäre.«

»Bravo!« riefen wieder alle.

»By the by wußten wir denn auch, daß Uncle Sam 4 seinen durch einen leichten Seitensprung zur Welt gekommenen Sprößling denn doch auch schon ehrenhalber nicht gleich in den Windeln ersticken lassen [154] durfte, besonders wenn sich besagter Sprößling auch nur einigermaßen der Abstammung würdig zeigte. Und daß er sich seiner Abstammung würdig zeigen würde, ließen wir uns keine Sorge erwachsen. Wir ordneten, was zu ordnen war, Regierung, Verwaltung, Gesetzgebung, Gerichtsordnung, Verteidigung, Finanzen – im Vorbeigehen bemerkt, keine so leichte Sache in einem Lande, wo es mehr Rinder als Dollars gab; vergaßen nebstbei auch die kleine Seemacht nicht – kurz, richteten, um mich eines hausbackenen Ausdruckes zu bedienen, unsere Siebensachen, so gut als es gehen wollte, ein.«

»Es dürfte Sie interessieren«, unterbrach sich hier der recht heiter gewordene Oberst, »die primitive Weise, in der wir zum Beispiel unsere Kriegsoperationen begannen, näher kennenzulernen.«

»Ja, gewiß!« riefen alle.

»Aber wollen wir nicht zuvor auf die Gesundheit dieses unsers neugebornen Bruders Texas trinken?« bemerkte Oberst Oakley.

»Das wollen wir!« riefen alle, sich rasch erhebend und die Gläser anstoßend.

»Statt des Dankes gebe ich Ihnen unsere Kriegsoperationen«, lachte der Oberst, »das Treffen am Salado – und –«

Er hielt inne, trank – und sich setzend fuhr er in leicht gefälligem Tone fort.

Fußnoten

1 Eine mexikanische Quadratstunde. Sie enthält fünfundzwanzig Millionen mexikanischer Quadratvaras, die Vara zu drei geometrischen Fuß, oder 331/2 Zoll, das Ganze gleich 442840/1000 amerikanischen Acres.

2 Im Jahre 1833.

3 Im Jahre 1836.

4 Der Ursprung dieser scherzhaften Benennung liegt nahe genug. Die Buchstaben US, mit denen alle der Zentralregierung angehörigen Gegenstände bezeichnet wurden, sind nämlich ebensowohl die Anfangsbuchstaben von United States als Uncle Sam. Unter Bruder Jonathan wird einzig das Volk verstanden.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Sealsfield, Charles. Erzählungen. Das Kajütenbuch oder Nationale Charakteristiken. Die Prärie am Jacinto. 12.. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0005-0A07-F