§. 5. Mondwechsel.

1.

Die vier Wechsel des Mondes sind: Fullmauñ – Neumauñ oder Neulaycht, auch 'sNeu = das Neue, nord – das ayarscht – und das letza Viertel.

Der Vollmond wird einem Rade verglichen. »Da Mauñ is full wai a Pflougradl.« Das letzte Viertel ist die faule Zeit, weil man da weniger Lust zur Arbeit hat, träger ist, mehr schlafen will. Bärnau.

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TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. Sagen. Aus der Oberpfalz. Zweyter Theil. Achtes Buch. Licht und Feuer. 1. Gestirne. 5. Mondwechsel. 1. [Die vier Wechsel des Mondes sind: Fullmauñ - Neumauñ oder Neulaycht]. 1. [Die vier Wechsel des Mondes sind: Fullmauñ - Neumauñ oder Neulaycht]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E5D1-9