[263] 9. Gewächs.

Weißer Hundekoth, ungesucht gefunden und aufgelegt, hilft zuversichtlich, mag das Uebel auch noch so alt seyn. Neukirchen B. Wer eine Leuchtn = Gewächs hat, schaut gen den Mond, der am Himmel steht, und spricht: »Was ich sehe, das vermehrt sich, was ich greife – dabey legt er die Hand auf die kranke Stelle – das verzehrest du. So helf mir etc.«


License
Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).
Link to license

Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Schönwerth, Franz. 9. Gewächs. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-E408-8