[185] Ariadne

Hell gebadet in den blauen Wogen,
Schwebt der herrlichste vom Sternenchor,
Schwebt der Tagverkündiger empor,
Seine Stirn von goldnem Haar umflogen.
Auf die Inseln im Aegäer Meer
Lacht von Osten Titan lieblich her,
Und entküßt den Thau mit warmen Lippen
Paros weißen Marmorklippen.
Seht, ein Schiff mit stolzen Schwanenflügeln,
Aufgespannt am frischen Morgenwind,
Gleitet flüchtig durch das Labyrinth
Grüner Ufer, die im Meer sich spiegeln.
Dort von Naxos kommt es hergeflohn.
Und begrüßt dich, stille Delos, schon;
Fröhlich weiht der Schiffer laute Menge
Deinem Gotte Preisgesänge.
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Eine Grotte liegt an Naxos Hafen,
So bequem vom Felsenwall verschanzt,
So mit braunen Ulmen rings umpflanzt,
Daß sich Stürme ließen da verschlafen.
In der Grotte ruht ein süßes Kind,
Schön wie Nymphen und Dryaden sind,
Ruht noch, da des Morgens helle Stunden
Alles schon vom Schlaf entbunden.
Ihre Wang' umspielt in zarten Flechten
Blondes Haar, vom Purpurnetze los;
Ihre Linke sinkt hinab zum Schooß
Und der Nacken ruhet auf der Rechten.
Würze haucht ihr halbgeschloßner Mund,
Und sein Lächeln thut verstohlen kund,
Wie sie gestern, von Entzücken trunken,
Auf der Liebe Bett gesunken.
Und wer ist die Tochter sanfter Freude,
Die auf weichem Liebeslager ruht? –
Es ist Minos königliches Blut,
Seines Hofes köstlichstes Geschmeide.
Liebe zog aus heimischem Pallast
Sie zur See mit einem fremden Gast.
Der, als könnten sie Verderben drohen,
Ihren Armen schlau entflohen.
Jetzt erwacht sie, weiß noch nichts von Harme,
Giebt nur Ahndungen der Wonne Raum,
Und erstreckt, noch halb im süßen Traum,
Nach dem Freund die liebevollen Arme.
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Doch zu spät! sie fühlt die Stelle leer,
Sucht und findet keinen Theseus mehr.
Schrecken jagt den Schlaf ihr aus den Gliedern,
Reißt ihn von den Augenliedern.
Rasch im Sprunge rafft sie sich vom Bette,
Und ihr Blick durchsucht der Höhle Schooß.
»Theseus! ach, vielleicht zum Scherze bloß
Flohest du von meiner Schlummerstätte?«
Theseus! ruft sie, aber ohne Frucht;
Nur der Nachhall aus der Felsenbucht
Seufzet, da sie angstvoll horcht, der Armen
Theseus! zu, wie aus Erbarmen.
Losgegürtet, alles Schmucks entladen,
Nackten Fußes, läuft sie ohne Sinn,
Irrt am Strande zwischen Dornen hin,
Scheuet nicht, den Triebsand zu durchwaten.
Nun erklimmet sie die steilste Höh',
Vor ihr liegt die unbegränzte See;
Rings, so weit ein Auge spähen konnte,
Spähet sie am Horizonte.
Und sie sieht in den azurnen Fernen
Noch des Schiffes Segel, an der Luft
Wallend, und im feuchten Morgenduft
Halb verschwindend, gleich umwölkten Sternen.
»Theseus! rudre wieder an den Strand!
Schau, dein Schiff ist noch nicht voll bemannt!
O wie hast du die nicht mitgezählet,
Die du dir, die dich erwählet.
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Willst du ohne sie die Flut durchmeßen,
Die dir Rettung, Lieb' und alles bot?
Jener Tag des Kampfes und der Noth
Und dein Schwur, ist alles schon vergeßen?
Arger Flüchtling! listiger Barbar!
Fluch sei dir und deiner Räuberschaar;
Darum nur entlocktest du, Verräther,
Mich den Sitzen meiner Väter?«
Kaum noch rief sie so, da schwand im Meere
Mit dem Schiff die letzte Hoffnung hin.
Nun erst wog ihr übermannter Sinn
Ruhig ihres Elends ganze Schwere.
Matt und stumm gelehnt an einen Stein
Scheint sie selbst ein Marmorbild zu sein,
Bis, die bange Seele zu entladen,
Thränen ihr die Augen baden;
Bis sie leise stöhnend ihre Klagen
In die Winde lispelt: Wehe mir!
Ausgeworfen auf dieß Eiland hier,
Einsam, hülflos, soll ich nicht verzagen?
Wehe mir! so weit mein Auge schaut,
Ist die Insel öd' und unbebaut:
Nirgends seh ich Rauch aus fernen Hütten,
Nirgends Spur von Menschentritten.
Keine Gärten seh' ich, keine Felder,
Keine Frucht, die Nahrung mir verspricht:
Um die hohen Felsenscheitel flicht
Sich allein das Schwarz der Tannenwälder.
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Horch! wie fürchterlich der Waldstrom braust!
Und, wer weiß, wie manches Raubthier haust,
Schon mich witternd, und erhitzt auf Würgen,
Rings in Thälern und Gebirgen.
Goldne Sonne! goldner Tag des Lebens!
Labst du mich zum letzten Male schon?
Gute Götter! gilt vor eurem Thron
Kein Erbarmen? Alles Flehn vergebens?
Muß ich, ohne Trösterin und Freund,
Ohn' ein Auge, das mich sanft beweint,
Ohne Hände, die mich fromm bestatten,
Wandeln zu des Orkus Schatten?
Fluten bannen mich von deinen Gränzen,
Creta, süßes Land das mich gebar!
Wo ich sonst der Mädchen frohe Schaar
Angeführt bei Spiel, Gesang und Tänzen?
Aber liehe mir auch Dädalus
Seine Flügel, könnte mich mein Fuß
Leicht und sicher über Meere tragen,
Dennoch müßt' ich dir entsagen.
Denn, wie könnt' ich wohl vor Minos Grimme,
Vor den Wolken seiner Stirn bestehn?
Hab' ich nicht ihn richtend sitzen sehn,
Und gebebt beim Schelten seiner Stimme.
Ich verschwur um Liebe Sitt' und Recht,
Schändete mein göttliches Geschlecht,
Schonte nichts im Himmel und auf Erden,
Eines Sklaven Weib zu werden.
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Eines Sklaven, den sein Looß zur Speise
Einem Ungeheuer übergab;
Der geworfen war, wie in ein Grab,
In des Labyrinths verborgne Kreiße;
Den mein Wort Erlösung hoffen ließ,
Als ihn Heil und Hoffnung schon verließ;
Dem ich mich zur Rückkehr von den Todten
Kühn zur Führerin geboten.
Damals klang, um meinen Sinn zu weiden,
Seine Schmeichelrede süß und schön:
»Komm, und sei Gebietrin von Athen!
Wähle mich zum Diener deiner Freuden!
Sieh! es soll ein goldnes Brautgemach
Unter Aegeus väterlichem Dach,
Längst geweiht zur Freude, dich empfangen,
Stolz mit seinem Kleinod prangen.«
Aber treulos nun und ohn' Erbarmen
Giebt er mir den bittern Tod zum Lohn,
Und verspottet wohl mich Arme schon,
Hoch beglückt in einer Andern Armen.
Allzugrausam, Theseus, warst du mir;
Mag es sein, daß Ariadne dir
Unwerth schien, um deine Hand zu werben:
Muß sie darum schmählich sterben?
Zwar zum Königsdiadem geboren,
Und erzogen unter Lust und Pracht,
Hätt' ich doch, statt meiner stolzen Tracht,
Einer Sklavin Hülle mir erkoren:
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Jenem Weibe, das dein Herz besitzt,
Hätten diese Hände wohl genützt,
Hätten, ihren schönen Leib zu pflegen,
Ihr Gewänder sticken mögen.
Ariadne! ach, du bist gefallen,
Bist in Schmach gesunken! wehe dir!
Du vordem des Mutterlandes Zier,
Hoch und herrlich vor den Mädchen allen!
Schwestern! nie erfahrt was ich erfuhr:
Daß euch' trüg' ein leicht verwehter Schwur,
Amors Fackel Hymens Fest verkünde,
Und den Scheiterhaufen zünde.
Also klagte die verlaßne Schöne:
Die durchbohrte, liebekranke Brust
Hing am Schatten der verlornen Lust,
Und in Seufzer schmolzen alle Töne. –
So erweicht, ihr Götter, euch kein Flehn?
Soll sie hier am öden Strand vergehn?
Soll sie, weggerißen von der Erden,
Spiel der Wind' und Wellen werden?
Sieh! schon jaget mit verhängten Zügeln
Phöbus nah am Ziele seiner Bahn;
Dunkler strecken auf den Wiesenplan
Schatten sich von leichtbebüschten Hügeln?
Ariadne kennt nicht Rast noch Ruh,
Jetzo eilt sie dem Gestade zu,
Jetzt verbirgt sie sich mit trüber Seele
In den Grund der Felsenhöhle.
[192]
Aber horch! von was für lauten Stimmen
Wird die Klage plötzlich überschallt?
Voll Getümmels wird der nahe Wald,
Alles scheint in neuem Glanz zu schwimmen.
Bacchus lenkt heran sein Tigerpaar,
Bacchus naht, umringt von seiner Schaar;
Eines Pardels Fell um seine Lenden,
Einen Thyrsus in den Händen.
Bacchus liebt in öden Waldrevieren,
Liebt auf Klippeninseln, dort und da,
Thasos, Chiós und Ortygia,
Seine wilden Reigen aufzuführen.
Das Gebirg, von Ulmen überschirmt,
Das sich hoch auf Naxos Mitte thürmt,
Bot ihm heute, bei des Tages Schwüle,
Seinen Schooß voll Ruh und Kühle.
Jetzo, bei des Abends milderm Strahle,
Hatt' er mit erhöhter Jugendkraft
Sich vom Rasenbett' emporgerafft,
Und den Zug hinabgewandt zum Thale,
Wo er oft am Wiesenborn die Nacht
Bei dem Fest der Trauben durchgewacht;
Wo er oft, wenn schon der Morgen glänzte,
Den Pokal mit Schaum bekränzte.
Als er nun das schöne Weib in Trauer
Hier an diesem wüsten Ort erblickt,
Hält er plötzlich still und schaut entzückt,
Und sein Herz erbebt in süßem Schauer.
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»Schau, Silen! erkennst du die Gestalt,
Welche dort mit leichtem Tritte wallt,
Jene dort im flatternden Gewande
An dem flutumrauschten Strande?
Wuchs und Größe, wie voll Würd' und Adel!
Wie viel Reiz um Nacken, Brust und Leib!
Sahest du auf Erden je ein Weib
So wie diese sonder Fehl und Tadel?
Ha, fürwahr! das sag' ich ohne Spott:
Schöner gieng mit ihrem lahmen Gott
Selbst Cythere nicht zur Hochzeitskammer.
Doch sie scheint voll Weh und Jammer.
Sieh, als ob mit ihr der Himmel zürne,
Wendet flehend sich ihr Aug' empor,
Und es wölkt sich, wie ein düstrer Flor,
Sorg' und Leid um ihre blaße Stirne.
Ach, es schleuderte vielleicht ihr Schiff
Sturm und Brandung an das Felsenriff,
Und sie hat, dem wilden Meer entronnen,
Einsam diesen Strand gewonnen.
Nein, noch soll ihr Leben nicht den Adern,
Nicht der Odem ihrem Mund' entfliehn!
Sie der Macht des Hades zu entziehn,
Wollt' ich selbst mit dem Verhängniß hadern;
Und schon eil' ich zu der Dulderin,
Schenk' ihr Trost und neubelebten Sinn,
Bringe nach dem Sturm ihr Frühlingswetter,
Bringe mich ihr zum Erretter!
[194]
Aber keiner folge meinem Schritte,
Von euch Satyrn und Thyaden nach!
Bleibt allhier und kühlt an diesem Bach
Eure Becher nach gewohnter Sitte!
Schrecken sollt ihr nicht mit tollem Schwarm
Die Verlaßne dort in ihrem Harm;
Sollet ihre Klag', ihr leises Stöhnen
Nicht durch euren Jubel höhnen.«
Bacchus sprach's, und schwang sich leicht vom Wagen,
Gieng und stand nun, Ariadnen nah,
Wie ein milder Friedensherold da,
Hülfe, Schutz und Heil ihr anzutragen.
Staunend sah sie ihn; ihr scheuer Blick
Wich vor seinem Götterglanz zurück,
Und sie fiel mit sittsamen Geberden
Bebend vor ihm hin zur Erden.
Doch es tönte von des Jünglings Lippen
Diese Rede sanft und traulich ihr:
»Welche Stürme, Holde, sage mir!
Warfen dich an dieses Eilands Klippen?
Sei getrost! bald sollst du doppelt schön
Das verlorne Land der Heimat sehn,
Bald des theuren Vaters Hals umfangen,
Und am Kuß der Mutter hangen.« –
›Ach, auf ewig ist für mich verloren
Wiederkehr, Geschlecht und Vaterland!
Aller Zorn ist gegen mich entbrannt,
Und zum Elend bin ich auserkoren.‹ –
[195]
»Wie? so wars kein Sturm, der dich verschlug?« –
›Nein, es war der Menschen Haß und Trug!‹
»Wer, o wer kann so viel Schönheit haßen,
Kann so grausam sie verlaßen?« –
›Laß mein Leiden, weil von ihm der Willen
Und die Macht von keinem Gott mich löst,
Weil mein Herz doch nimmermehr genest,
In verschwiegner Seele mich verhüllen!‹
»Nein, du Holde! kommt auch Trost und Rath
Allzuspät nach schon geschehner That:
O so mag's den kranken Geist doch weiden,
Auszuströmen seine Leiden!«
Also sprach er, und des Gottes Bitten
Schlichen zauberisch sich in ihr Ohr,
Lockten ihr Geständnisse hervor,
Gegen die noch Scham und Wehmuth stritten.
Halb errathen ließ ihn-ihr Geschick
Ihr gebrochner Ton, ihr matter Blick;
Unter Seufzern, Zeugen ihrer Schmerzen,
Quoll die Red' aus ihrem Herzen.
»O des Argen! So dich zu verlaßen!«
Bacchus rief's, und hielt vor Zorn sich kaum;
»Mag er fliehn bis an der Erde Saum,
Meine Rache soll ihn dennoch faßen!
Aber nun, o Nymphe, schone dein!
Er vergaß dich: so vergiß auch sein!
Laß mich dir den süßen Becher mischen,
Und dein mattes Herz erfrischen!«
[196]
Sprach's und bot ihr dar vom Saft der Traube.
Längst durchlief ihn schon geheime Glut;
Seine Schläfe schwellte reges Blut
Unter krausem kühlen Rebenlaube.
Funken blitzten von den Augen ihm,
Mit des heißen Durstes Ungestüm
Lüsterte den schönen Götterknaben
Nach der Liebe süßen Gaben.
Und schon hielt sein Arm sie fest umschlungen,
Und im Kuße, voll verwegner Lust,
Haucht' er Flammen in die junge Brust,
Die noch kaum mit Qual und Angst gerungen.
Was sie jüngst des Aegeus Sohn erlaubt,
Ward ihr leicht von einem Gott geraubt:
Einmal schon verstrickt in Amors Bande,
War sie schwach zum Widerstande.
Während Bacchus so in stiller Grotte
Aphroditens goldne Früchte stahl,
Harrt' auf ihn am Wiesenborn im Thal
Zechend seine weinbelaubte Rotte.
Ahndung von des Gottes hoher Lust
Hatte jetzt gewaltig jede Brust
Uebermannt, sich jedes Sinns bemeistert,
Alle Zungen wild begeistert.
Evoë, du starker Nymphenzwinger!
Also scholl ihr Dithyrambus laut,
Jubel deiner göttergleichen Braut,
Und Triumph dir, großer Thyrsusschwinger!
[197]
Hast du nicht sie glorreich unterjocht,
Daß ihr zartes Herz voll Inbrunst pocht,
Daß, von tausend Wonnen überschüttet,
Lispelnd sie um Gnade bittet?
Doch du selbst, Gigantenüberwinder,
Gabst dem Mädchen dich entwaffnet hin.
Ha! gefeßelt hat sie Kraft und Sinn
Dir, du wunderstarker Sinnenbinder!
Lechzend pflückst du was ihr Mund dir beut,
Diese Frucht voll reiner Süßigkeit.
Gleicht die Traub' in Chios Weingefilde,
Gleicht sie ihrem Kuß an Milde?
Preis dem Bacchus! Tanzt im Festgetümmel,
Evoë! und schwingt den Thyrsusstab,
Tanzet hügelauf und thalhinab!
Unsre Feier schalle bis zum Himmel.
Seht, schon tanzt den hochzeitlichen Chor
Luna uns mit heller Fackel vor!
Evoë! wie an den lichten Höhen
Jauchzend sich die Sterne drehen!
So erklang an Naxos Felsgestaden
Jubel, Paukenschlag und Cymbelschall.
Nymphen wachten auf am Waßerfall,
Staunend horchten rings die Oreaden.
Fortgewirbelt von des Taumels Flut
Sprang die Mänas; voll der raschen Wuth,
Lärmend mit Krotalen und Posaunen,
Sprangen krausgelockte Faunen.
[198]
Milde duftend thaute nun der Morgen,
Schwächer blinkte der Plejaden Chor;
Ariadne wankte still hervor
Aus der Gruft, die Bacchus Kampf verborgen.
Sie auf ihn nachläßig hingelehnt;
Er, durch frohen Siegerstolz verschönt,
Strebt die Wölkchen, die ihr Aug' umdüstern,
Wegzuschmeicheln, wegzuflüstern.
»Ariadne! Geberin der Wonne!
Sterblichen geziemt der Kummer nur:
Aber du, bei meinem höchsten Schwur!
Sollst unsterblich glänzen wie die Sonne.
Stammst du nicht aus meines Vaters Blut?
Auf dann! komm und hege Göttermuth!
Führen will ich dich zu Jovis Throne,
Gottheit fodern dir zum Lohne;
Dir zum Lohne will ich Gottheit fodern,
Ew'ge Schönheit, ew'gen Jugendglanz;
Deiner Scheitel halbverwelkter Kranz
Soll zum Denkmal bei den Sternen lodern.«
Also sprach er; ihn und seine Braut
Grüßten neue Dithyramben laut.
Beide wurden auf beschwingtem Wagen
Zum Olymp emporgetragen.

Notes
Erstdruck in: Bürgers Akademie der schönen Redekünste (1790).
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TextGrid Repository (2012). Schlegel, August Wilhelm. Ariadne. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-D573-D