Mannigfaltigkeit
Reich ist an Blumen die Flur, doch einige sind nur dem Auge,
Andre dem Herzen nur schön; wähle dir, Leser, nun selbst.
[316] [315]Vielen
Auf, ihr Distichen, frisch! ihr muntern lebendigen Knaben,
Reich ist Garten und Feld! Blumen zum Kranze herbei!
- Notes
- Erstdruck in: Musenalmanach für das Jahr 1797, Tübingen (Cotta) 1796.
- License
-
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- Citation Suggestion for this Edition
- TextGrid Repository (2012). Schiller, Friedrich. Mannigfaltigkeit. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-C7C3-8