[252] [255]Das Geschenk

Ring und Stab, o seid mir auf Rheinweinflaschen willkommen,
Ja, wer die Schafe so tränket, der heißt mir ein Hirt.
Dreimal gesegneter Trank! Dich gewann mir die Muse, die Muse
Schickt dich, die Kirche selbst drückte das Siegel dir auf.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Schiller, Friedrich. Gedichte. Gedichte (1789-1805). Das Geschenk. Das Geschenk. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-C725-E