16. Die Erbauung der Burg Greene.

Als die Burg Greene erbaut werden sollte, ward in dem Fundamente ein kleines Kind lebendig eingemauert. Nach sieben (oder neun) Tagen öffnete man das Gewölbe, worin das Kind eingemauert war, noch einmal, um zu sehen, ob es noch lebe, und siehe, es lebte noch und lächelte die Leute freundlich an (grenneke). Von dem Lächeln (grenneken) des Kindes hat nun die Burg den Namen Greene erhalten.

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TextGrid Repository (2012). Schambach, Georg. Märchen und Sagen. Niedersächsische Sagen und Märchen. A. Sagen. 16. Die Erbauung der Burg Greene. 16. Die Erbauung der Burg Greene. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-BB47-0