[Die Vernunft, wie sträubig]

Die Vernunft, wie sträubig
Sie sich wehren mag,
Sie wird abergläubig
Mit dem Unglückstag.
Einmal ist in Schrecken
Das Gemüth gesetzt,
Und in allen Ecken
Stehn Gespenster jetzt.

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TextGrid Repository (2012). Rückert, Friedrich. Gedichte. Kindertodtenlieder. Krankheit und Tod. [Die Vernunft, wie sträubig]. [Die Vernunft, wie sträubig]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-9F30-C