143.

Einst schlief eine Frau beim Grasholen auf der Harburg dreimal ein, als sie zum drittenmale erwachte, war ihr Gras dort ganz gelb, der Berg hatte sich aufgethan und es waren [55] mehrere Tonnen mit Gold zu sehen im Berge. Sie lief sogleich nach Wernigerode, als sie aber mit Andern zurückkehrte, war ihr Gras wieder grün und die Tonnen waren verschwunden.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Pröhle, Heinrich. Sagen. Unterharzische Sagen. Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode. Sagen von der Harburg. 143. [Einst schlief eine Frau beim Grasholen auf der Harburg dreimal]. 143. [Einst schlief eine Frau beim Grasholen auf der Harburg dreimal]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-8653-1