109. Bene cincta rota.

So soll ein alter Bischof zum Schmid von Benzingerode gesagt haben, als dieser ihm auf der Durchreise ein Rad am Wagen beschlagen hatte, und daher soll, einer gelehrten Sage zufolge, das Dorf Benzingerode den Namen haben. Auch soll die Schmiede zu Benzingerode zu einer Abgabe von Nägeln an die dortige Pfarre verpflichtet gewesen sein.

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TextGrid Repository (2012). Pröhle, Heinrich. Sagen. Unterharzische Sagen. Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode. 109. Bene cincta rota. 109. Bene cincta rota. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-8496-C