181. Gebannte Frau.

In ziemlicher Entfernung von Wernigerode wird erzählt: Bei Wernigerode ist eine Warte, dahinein ist eine Müllerin aus Hasselfelde gebannt, die nach ihrem Tode immer mit den Schweinen gefressen hat. Sie wohnte in Hasselfelde neben dem Rathskeller und hatte den Armen die saure Milch versagt.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Pröhle, Heinrich. Sagen. Unterharzische Sagen. Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode. 181. Gebannte Frau. 181. Gebannte Frau. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-839B-C