[Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern]

Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern ist ein so natürliches, daß es keiner Erklärung bedarf. Wer das Verhältnis zwischen Gott und Mensch mit Hülfe des Verstandes erklären will, der entweiht die heilige Natürlichkeit desselben und wird, weil er es nicht zu durchschauen vermag, Satzungen aufstellen, welche unmöglich die Wahrheit enthalten können.

[310]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). May, Karl. Gedichte. Himmelsgedanken. [Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern]. [Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-3076-4