295. Der ungerathene Prinz.

Zu Ziegenhain zeigt man am Schlosse, auf der Seite nach der Vorstadt hin, ein viereckiges Fensterloch und daneben zwei Mauervorsprünge, auf welche man Eß- und Trinkgeschirre hinstellen kann. Das Gemach, welches durch dies Fenster spärlich erhellt wird, soll vor Zeiten einem ungerathenen Prinzen zum Gefängniß gedient haben.


Mündlich.

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TextGrid Repository (2012). Lyncker, Karl. Sagen. Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. 295. Der ungerathene Prinz. 295. Der ungerathene Prinz. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-28F7-5