[187] Desz ersten Tausend neundes Hundert

1.
Am ersten Sontag deß Advents

Wer einen Herren hat, darff keinen mehr begehren,
Sonst wird er Ehr und Leib mit Schmach und Pein beschweren.
Die Welt hält mich in sich; doch ist nur Christus mein,
Und solt ich tausendmal der Welt Rebelle seyn.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Logau, Friedrich von. Gedichte. Sinngedichte. Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend. Desz ersten Tausend neundes Hundert. 1. Am ersten Sontag deß Advents. 1. Am ersten Sontag deß Advents. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0004-0FED-C