247.

Es ist wunderbar, wie willig das Pferd, das doch viel stärker als der Mensch ist, sich unter seine Gewalt beugt; dies kommt daher, daß es den Menschen achtmal größer sieht, als er wirklich ist. Derselbe.


Ein Pferd sieht alles zehnmal größer, als es einem Menschen erscheint; wäre das nicht, so würde ein so großes und kluges Thier sich nicht von dem Menschen regieren lassen; Woeste, Volksüberlieferungen, S. 57.

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TextGrid Repository (2012). Kuhn, Adalbert. Märchen und Sagen. Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen. Zweiter Theil. Gebräuche und Aberglauben. Thiere. 247. [Es ist wunderbar, wie willig das Pferd, das doch viel stärker als]. 247. [Es ist wunderbar, wie willig das Pferd, das doch viel stärker als]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-C1A6-7