Auf den König Augustum

Als sich die Majestät einst wolte mahlen lassen/
Und keinen Pinsel nicht darzu geschickt befand/
Kam ihr Augustus vor. Sie sprach: des Himmels-Hand
Hat hier vor mich gesorgt: was kan mich besser fassen?
Der Leib hat Herculs Krafft/ im Hertzen lebt ein Held/
In Majestät/ wie ich/ das schönste Haupt der Welt.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Hunold, Christian Friedrich. Gedichte. Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte. Lob- und Uber-Schrifften. Auf den König Augustum. Auf den König Augustum. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-8909-F