Fern liegt ein Land

Fern liegt ein Land! // In dunklen Nächten / rauschten schwermütig seine Eichen. / Weiche Flocken deckten mein Grab. // Jetzt blühn die Primeln, / die Drossel singt, / und über grüne Wiesen, um den blauen See /treibt der Schäfer seine Schafe. // Weisse Wölkchen gleiten. // Du süsse Welt! / Auf deinen glänzendsten Stern / hast du ein Herz, das dich liebt, gerettet!

[11]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Holz, Arno. Gedichte. Phantasus. Erstes Heft. Fern liegt ein Land. Fern liegt ein Land. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-7F91-C