[177] Nachtigallen und Frösche

Wenn die Nachtigallen schlagen,
Ei, wem sollt' es nicht behagen!
Tjo tjo, tjo tjo, tü tü tü, zirr zirr zirr zirr zirr,
Tjo tjo tjo tjo tü, tjo tjo tjo tjo tü!
Ei, wem sollt' es nicht behagen!
Doch die Frösch' in ihren Lachen,
Hört nur, was für Lärm sie machen!
Qua quack, qua quack, quack quack, qua qua qua qua quack,
Qua qua qua qua quack, qua qua qua qua quack!
Hört nur, was für Lärm sie machen!
Mancher hebet an zu singen,
Und er meint, es müsse klingen:
Tjo tjo, tjo tjo, tü tü tü, zirr zirr zirr zirr zirr,
Tjo tjo tjo tjo tü, tjo tjo tjo tjo tü!
Ja, er meint, so müss' es klingen.
Doch es klingt wie Froschgequacke
Und wie aus dem Dudelsacke:
Qua quack, qua quack, quack quack quack, qua qua qua qua quack!
Qua qua qua qua quack, qua qua qua qua quack!
Ja, wie aus dem Dudelsacke.

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich. Gedichte. Kinderlieder. Nachtigallen und Frösche. Nachtigallen und Frösche. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-7530-B