Goldoni

Von vielen, die sich jetzt Thalien zugesellen,
Kennt keiner, so wie er, was bessert und gefällt.
Der Schauplatz und die heut'ge Welt
Sind seiner Fabeln stete Quellen.
Wie lehrreich rühren uns, durch ihn,
Bettina, und ihr Pasqualin!
Die Kleinigkeiten selbst, die nur zu spielen scheinen,
Auch die sieht man von ihm empfindlich angebracht,
Und wer nicht beim Goldoni lacht,
Der kann beim Holberg weinen.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Hagedorn, Friedrich von. Gedichte. Epigrammatische Gedichte. Goldoni. Goldoni. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-31CB-5