138. Knoist un sine dre Sühne.

Twisken Werrel un Soist, do wuhnde 'n Mann, un de hede Knoist, de hadde dre Sühne, de eene was blind, de annre was lahm un de dridde was splenternacket. Do giengen se mol öwer Feld, do sehen se eenen Hasen. De blinne, de schöt en, de lahme, de fienk en, de nackede, de stak en in de Tasken. Do käimen se für en groot allmächtig Waater, do wuren dre Schippe uppe, dat eene, dat rann, dat annre, dat sank, dat dridde, do was keen Buoden inne. Wo keen Buoden inne was, do giengen se olle dre inne. Do käimen se an eenen allmächtig grooten Walle (Wald), do was en groot allmächtig Boom inne, in den Boom was eene allmächtig groote Kapelle, in de Kapelle was een hageböcken Köster un en bußboomen Pastoer, de deelden dat Wiggewaater mit Knuppeln uit.


Sielig is de Mann,
de den Wiggewaater entlaupen kann.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Grimm, Jacob und Wilhelm. Märchen. Kinder- und Hausmärchen. 138. Knoist un sine dre Sühne. 138. Knoist un sine dre Sühne. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0003-00B6-F