Auf Cephisens Bildniß

Der Maler, weil Cephis' es so gewollt,
Gab ihr ein Kleid von lauter Gold;
So sehr liebt sie den Prunk, sogar im Bilde.
Hätt' es der neue Gastwirth Haus,
Er nähm' es vor sein Haus zum Schilde,
Und nennt' es: Zu der goldnen Gans.

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TextGrid Repository (2012). Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von. Gedichte. Sinngedichte. Zweites Buch. Auf Cephisens Bildniß. Auf Cephisens Bildniß. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-DEF8-1