Schlaf

Nun trifft es mich, wie's jeden traf,
Ich liege wach, es meidet mich der Schlaf,
Nur im Vorbeigehn flüstert er mir zu:
»Sei nicht in Sorg', ich sammle deine Ruh',
Und tret' ich ehstens wieder in dein Haus,
So zahl' ich alles dir auf einmal aus.«

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Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Fontane, Theodor. Gedichte. Gedichte (Ausgabe 1898). Lieder und Sprüche. Schlaf. Schlaf. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0002-AF54-6