214) Das Gespenst zu Lungwitz.

Mündlich.


Auf dem in der Nähe des Kaltwasserbades Kreischa bei Dresden gelegenen Rittergute Lungwitz ist es im Herrenhause angeblich nicht geheuer: es läßt sich des Nachts eine weiße Frau sehen, welche sich besonders gegen Fremde sehr unfreundlich bezeigt, indem sie sich wie ein Alp auf die im Bett liegenden legen und sie drücken soll.


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Zitationsvorschlag für diese Edition
TextGrid Repository (2025). Graesse, Johann Georg Theodor. 214. Das Gespenst zu Lungwitz. Corpus of Literary Modernity (Kolimo+). https://hdl.handle.net/21.11113/4c4v3.0