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An August von Goethe

Den Schlüssel meines Schreibetisches lege hier bey und ersuche dich das kleine Schübekästchen lincks am Fenster zu eröffnen und mir von den Dukaten die du dort findest zwölfe zu senden.

[201] Mein Hauswirth notirt was er baar auslegt, das wollt ich in Silber zahlen und für Mühe und guten willen einige Goldstücke hinzufügen. Die um desto angenehmer seyn möchten als sie sich wohl selten auf diese Felsenspitze heraus verirren. Grüße alles. Vogel und Eckermann nicht zu vergessen.

Sch. Dornbg. 17. Juli 1828.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An August von Goethe. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-970D-5