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An Wilhelm Ernst Christian Huschke

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

werden sich denken, welchen Antheil es bey mir erregt, wenn ich vernehme, daß Hofrath Meyer von seinem alten Übel befallen ist. Ich fühle mich beruhigt, ihn Ew. Wohlgeboren Sorgfalt empfohlen zu wissen, bitte aber inständig, mir seinen Zustand des Tags ein-oder zweymal mündlich oder schriftlich gefälligst erfahren zu lassen.

Vertrauend und das Beste wünschend.

Weimar den 17. December 1828.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Wilhelm Ernst Christian Huschke. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-90AF-D