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An Johann Heinrich Meyer

[Concept.]

Habe ich etwa, als ich Ihnen neulich das Manuscript der Kunst-Recensionen überschickte, noch ein anderes zufällig beygelegt, das sich auf die französische Übersetzung meiner dramatischen Werke bezieht? Sie lagen beysammen und das letztere kann ich nicht finden. Erlauben Sie, mein Theuerster, daß ich heute Abend den Wagen schicke.

Weimar den 26. November 1826.

[238]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-868B-1