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An Friedrich August von Fritsch

[Concept.]

Ew. Hochwohlgeboren

verzeihen freundlichst, wenn ich meine Gevatterpflichten so schlecht erfülle; das Blättchen worauf die Namen aufgezeichnet waren wüßte im Augenblick nicht zu finden, eben so wenig will mir das Gedächtniß nachhelfen. Indessen werde ich mich für eine neue Generation vorbereiten, die doch auch nicht ausbleibt und wozu ich alles Glück wünsche.

Mit den bekannten treuen Gesinnungen.
Weimar den 8. September 1827.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1827. An Friedrich August von Fritsch. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-826D-0