33/8.

An Josephine O'Donell

Kann Ihnen beykommendes Blatt, verehrte theure Freundinn, so lieb werden, daß Sie es zu der höchst verehrten Sammlung schmerzlicher Reliquien gesellen mögen, so machen Sie mich sehr glücklich. Im Laufe dieses Monats würde mich hier ein Wort von Ihrer Hand erfreuen u. erquicken. Wie habe ich Ihrer in Franzenbrunn wieder gedacht! Es ist was eignes um die örtlichen Erinnerungen! So auch hier!!

treulichst

Carlsbad d. 3. May 1820.

Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Josephine O'Donell. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-74FE-C