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An Friedrich Schiller

So überrascht uns denn doch das jüngste Gericht!

Zugleich sende den Nepotian zu gefälliger Beurtheilung.

Meine Wagen sind beyde lahm, sonst würde ich heute zu einer Spazierfahrt einladen. Nach 11 Uhr aber gedenke ich Sie ein wenig zu besuchen, weil ich[226] manches zu besprechen wünsche. Denn morgen Nachmittag denke ich nach Jena zu gehen.

W. d. 13. May 1803.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1803. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7419-C