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An Friedrich Siegmund Voigt

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

wird es nicht unangenehm seyn zu vernehmen, daß ich mich, um die Starkische Sammlung in die Zimmer neben der Anatomie aufzunehmen, genöthigt sehe, die Sammlung der Naturforschenden Gesellschaft in das Haupt-Schloß zu versetzen. Färber, welchen ich des schnellern Verständnisses wegen herüber verlangt, wird das Weiter vorlegen und besprechen. Sollte noch etwas zu erinnern seyn, so ersuche Ew. Wohlgeboren, mir in Zeiten davon Nachricht zu geben, indem ich mich zu meiner Carlsbader Reise vorbereite und vorher das Geschäft im Gange wünschte.

Weimar den 18. Juli 1821.

[18]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Friedrich Siegmund Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7180-9