36/116.

An Carl Friedrich Anton von Conta

Ew. Hochwohlgeboren

für neuerlich geneigten Besuch und die hier zurückkehrenden Blätter bestens dankend, wollte hiedurch anfragen: ob mir nicht die zweyunddreyßig Beylagen zu dem Berichte der Maynzer Commission an den hohen Bundestag, worauf Serenissimus Höchsselbst mich aufmerksam gamcht, für kurze Zeit könnten mitgetheilt werden. Auch diese wie so manche andere Gefälligkeit dankbar anerkennend

gehorsamst

Weimar den 8. September 1822.

J. W. v. Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1822. An Carl Friedrich Anton von Conta. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6DBE-6