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An Julius J. EIkan

[Concept.]

Herr Banquier Elkan wird hiedurch höflichste ersucht, an Herrn Börner, Mahler und Kunsthändler in Leipzig, abermals die Summe von

54 Thaler 14 gr. sächs.

gefällig auszahlen zu lassen und die Wiedererstattung dieser Summe so wie der letzten von 4 rh. 20 gr. sächs., nach Verabredung mit meinem Sohne, dem Cammerherrn, gewärtig zu seyn.

Das Beste wünschend.
Weimar den 26. Februar 1828.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Julius J. EIkan. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6B42-C