26/7154.

An Johann Jacob von Willemer

Endlich darf ich hoffen, verehrter Freund, bey Ihnen einzutreffen. Sehr leid hat es mir gethan Sie am 21ten Juli versäumt zu haben. Nächsten Sonnabend, d. 12ten hoffe bey Ihnen anzuklopfen. Da aber manches Hinderniß begegnen könnte, bitte nicht allzuentschieden meiner zu warten. Mehr nicht! Lassen Sie mir die Freude mündlich auszusprechen [57] wie sehr ich Ihnen verbunden bin. Die schönsten Grüße den lieben Ihrigen.

treu ergeben

Wsb. d. 7. Aug. 1815.

Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1815. An Johann Jacob von Willemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6AB1-7