[Strebst du nach des Himmels Freude]

Strebst du nach des Himmels Freude
Und du weißt's nicht anzufassen,
Sieh nur, was die andern Leute
Mit Vergnügen liegen lassen.
Dicke Steine, altes Eisen
Und mit Sand gefüllte Säcke
Sind den meisten, welche reisen,
Ein entbehrliches Gepäcke.
Laß sie laufen, laß sie rennen;
Nimm, was bleibt, zu deinem Teile.
Nur was sie dir herzlich gönnen,
Dient zu deinem ew'gen Heile.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. [Strebst du nach des Himmels Freude]. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-35F9-9