[Seid mir nur nicht gar zu traurig]

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Seid mir nur nicht gar zu traurig,
Daß die schöne Zeit entflieht,
Daß die Welle kühl und schaurig
Uns in ihre Wirbel zieht;
Daß des Herzens süße Regung,
Daß der Liebe Hochgenuß,
Jene himmlische Bewegung,
Sich zur Ruh begeben muß.
Laßt uns lieben, singen, trinken,
Und wir pfeifen auf die Zeit;
Selbst ein leises Augenwinken
Zuckt durch alle Ewigkeit.

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Citation Suggestion for this Edition
TextGrid Repository (2012). Busch, Wilhelm. [Seid mir nur nicht gar zu traurig]. Digitale Bibliothek. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-0E22-D